Stadtpunkte 3|2025
Im Fokus
- Erste Sitzung mit neuem Geschäftsführer: Städte fordern 78 Prozent aus Sondervermögen
- KfW-Panel 2025: Kommunaler Investitionsbedarf steigt dramatisch
- Steuerausfälle kompensieren und Altschuldenlösung umsetzen
- "NRW pflanzt" – neue landesweite Initiative
Aus den Städten
- Innenstadtwandel in Bottrop: Vom Tierfuttermarkt zum Haus der Vereine
- ADFC-Fahrradklimatest: Münster, Aachen, Bochum, Siegen und Witten erfolgreich
Kaleidoskop
Fachinformationen
Gern gesehen
- Mehrfach international ausgezeichnet: Der Botanische Garten in Gütersloh
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Zum Titelbild der aktuellen Ausgabe:
Nominiert für den Deutschen Städtebaupreis 2025: Das Hafenquartier
Südliche Speicherstraße in Dortmund
Das Quartier zählt zu den innovativsten Stadtentwicklungsprojekten Deutschlands. Auf rund 13 Hektar entsteht hier ein urbanes Gründungs- und Wissensquartier mit digitalem Schwerpunkt. Die Stadt Dortmund und die d-Port21 wollen durch die Transformation des Hafenrands einen wichtigen Impuls für Dortmund als innovativen und lebenswerten Wirtschaftsstandort geben.
Und sie wollen für Start-ups und etablierte Unternehmen neue Räume für Arbeit, Austausch und Innovation schaffen, ohne dass die industrielle Prägung des Ortes verloren geht. Bis zu 4.000 Menschen sollen hier künftig in neuen Büro-, Gewerbe- und Gastronomiebetrieben ihren Arbeitsort finden. Ziel ist außerdem, die angrenzenden Wohnviertel der benachbarte Nordstadt städtebaulich einzubinden.
Ob es dem Hafenquartier gelingt, sich unter den besten Projekten Deutschlands durchzusetzen und den Deutschen Städtebaupreis zu gewinnen, entscheidet sich am 25. Juli 2025 in der Akademie der Künste in Berlin.
(Foto: Andreas Buck / Stadt Dortmund)