Sie befinden sich hier: Start Schlagworte Teilen Facebook Twitter E-Mail Sozialausgaben Kommunale Altschulden "Problematik lösen, um Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen" 06.01.2023 Interview Thomas Kufen, Vorsitzender des Städtetages NRW, im Interview in der Sendung WDR 5 Westblick Forderungen zur Bundestagswahl Kommunale Handlungsfähigkeit für Zukunftsaufgaben sichern – NRW-Kommunen verlangen stärkere finanzielle Beteiligung des Bundes 22.09.2021 Pressemitteilung Gemeinsame Forderungen von Städtetag NRW, Landkreistag NRW und Städte- und Gemeindebund NRW Belastung mit Sozialausgaben verringern Städte wollen und müssen sich in besonderem Maße um sozial benachteiligte Menschen kümmern. Zugleich führen hohen Soziallasten in die strukturelle Unterfinanzierung vieler städtischer Haushalte. Ohne eine weitere finanzielle Beteiligung des Bundes werden die Möglichkeiten insbesondere von finanzschwachen Kommunen, den Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger vor Ort gerecht zu werden, immer weiter abnehmen. Daher muss die Entlastung bei den Kosten der Unterkunft so wei-terentwickelt werden, dass auch in NRW eine echte Bundesbeteiligung von mindestens 75 % erreicht wird. Weiterhin muss der Bund die Leistungen der Sozialhilfe für nicht Erwerbsfähige im SGB XII sowie die weiteren Kostensteigerungen im Bereich der Eingliederungshilfe vollständig übernehmen. Er muss sich an den Hilfen zur Erziehung im SGB VIII beteiligen und die Leistungen der Pflegeversicherung verbessern, um die Kostentwicklung im Bereich der Hilfe zur Pflege zu deckeln.
Kommunale Altschulden "Problematik lösen, um Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen" 06.01.2023 Interview Thomas Kufen, Vorsitzender des Städtetages NRW, im Interview in der Sendung WDR 5 Westblick
Forderungen zur Bundestagswahl Kommunale Handlungsfähigkeit für Zukunftsaufgaben sichern – NRW-Kommunen verlangen stärkere finanzielle Beteiligung des Bundes 22.09.2021 Pressemitteilung Gemeinsame Forderungen von Städtetag NRW, Landkreistag NRW und Städte- und Gemeindebund NRW
Belastung mit Sozialausgaben verringern Städte wollen und müssen sich in besonderem Maße um sozial benachteiligte Menschen kümmern. Zugleich führen hohen Soziallasten in die strukturelle Unterfinanzierung vieler städtischer Haushalte. Ohne eine weitere finanzielle Beteiligung des Bundes werden die Möglichkeiten insbesondere von finanzschwachen Kommunen, den Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger vor Ort gerecht zu werden, immer weiter abnehmen. Daher muss die Entlastung bei den Kosten der Unterkunft so wei-terentwickelt werden, dass auch in NRW eine echte Bundesbeteiligung von mindestens 75 % erreicht wird. Weiterhin muss der Bund die Leistungen der Sozialhilfe für nicht Erwerbsfähige im SGB XII sowie die weiteren Kostensteigerungen im Bereich der Eingliederungshilfe vollständig übernehmen. Er muss sich an den Hilfen zur Erziehung im SGB VIII beteiligen und die Leistungen der Pflegeversicherung verbessern, um die Kostentwicklung im Bereich der Hilfe zur Pflege zu deckeln.