Dortmund, Duisburg
15.09.2022

Beim Deutschen Kita-Preis 2022 ausgezeichnet

Projekte aus Dortmund und Duisburg sind Zweitplatzierte beim Deutschen Kita-Preis in der Kategorie "Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres 2022".

Kategorie "Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres 2022"

Die Kulturkitas in Dortmund sowie das Bündnis Hochfeld in Duisburg belegten beim Deutschen Kita Preis unter der Kategorie "Lokatles Bündnis für frühe Bildung des Jahres 2022" den zweiten Platz.

Kulturkitas in Dortmund

Kreativität wird hier als Zukunftskompetenz gesehen, die Teilhabe und Chancengerechtigkeit ermöglicht. Das Bündnis bietet den Kindern auf kreative Art und Weise vielfältige Entfaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten. Von Theaterprojekten, die Kinder und auch Eltern beteiligen, über Leseangebote in verschiedenen Sprachen bis hin zu Museumsbesuchen mit Kindern als Kunstreporter:innen ist Vieles dabei.

Bündnis Hochfeld in Duisburg

Das aus der Zivilgesellschaft heraus entstandene Bündnis agiert in einem hoch belasteten Stadtteil. Die Akteur:innen arbeiten hier mit großer Motivation stärkenorientiert und mit Tatendrang zusammen. Eine lebensnahe und anpackende Bündnisarbeit sorgt für Teilhabe und Chancengerechtigkeit. Die Mitarbeitenden des Duisburger Bündnisses gehen dorthin, wo auch die Kinder sind – sei es direkt in die Wohnungen oder auf Spiel- und Marktplätze.

Den ersten Platz belegte das Familienzentrum im Arnsberger Modell in Arnsberg. Ebenfalls zweitplatziert ist das Netzwerk Startpunkt Leben in Konstanz sowie die "Frühe Hilfen und Kita-Sozialarbeit" in Sangerhausen.

In der Kategorie "Kita des Jahres 2022" belegte das Familienzentrum Olgakrippe in Heilbronn den ersten Platz. Zweiplatierte sind die AWO Kita Rötgen in Gießen, die Kita "7 Raben" in Greifswald, die Kita Wukaninchen in Biesenthal sowie die FamilienkiTa Emmaus in Gilldenfeld.

  • Abschlussfoto aller erst- und zweitplatzierten Preisträger des Deutschen Kita-Preises 2022, Moderatorin Barbara Schöneberger, Bundesfamilienministern Lisa Paus, Geschäftsführerin der DKJS Anne Rolvering und Dr. Miriam Saati